Häufige Fehlannahmen bei der Existenzgründung, Teil 1: Öffentliche Förderung

"Fördermittel bekomme ich bestimmt nicht, ich bin ja kein Härtefall, sondern ein ganz normaler Mediziner."

So oder ähnlich denken zahlreiche medizinische Existenzgründer, wenn sie ihre Niederlassung planen. Doch mit dieser Haltung verzichtet man unter Umständen auf viel Geld. Denn es gibt eine Vielzahl von Fördertöpfen, die prinzipiell allen Heilberuflern offenstehen.

Ein Beispiel ist der Gründungszuschuss des Bundesamts für Wirtschaft und Außenkontrolle (BAFA), ein anderes die extrem günstigen Existenzgründer-Kredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die bis zu drei tilgungsfreie Jahre vorsehen und bis zu 20 Jahre laufen können. Bei beiden Institutionen ist die BfM als Mediziner-Unternehmensberatung zertifiziert.

Fazit: Vor der Existenzgründung sollte man sich gründlich über die Fördermöglichkeiten informieren - es lohnt sich!


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